“Sputnik” kann glaubwürdig mehr als Astra Zeneka

Die führende Medizin-Zeitschrift der Welt “Lancet” bescheinigt dem russischen Covid-19-Impfstoff “Sputnik” nach dem Erhalt neuen Datenmaterials die gleiche Wirksamkeit wie den Impfstoffen von Pfizer/ BionTech und Moderna um die knapp 92 Prozent.

Wie diese Impfstoffe erreiche er diese Wirksamkeit auch bei älteren Personen und auch die Nebenwirkungen seien vergleichbar gering. Die Zeitschrift nehme ihre ursprünglich auf Grund der ungenügenden Datenlage geäußerten Bedenken zurück.

Russland will die Zulassung für Sputnik auch bei der EU beantragen und in Ungarn wird “Sputnik” schon jetzt verimpft. In Österreich sollte man darüber nachdenken, ob man sich den Ungarn nicht anschließt um den AstraZeneka -Engpass zu überbrücken. Man muss Wladimir Putin nicht mögen um russische Wissenschaftler für fähig zu halten.

 

5 Kommentare

  1. Das sehe ich genauso. Ich habe auch darüber mich informiert und würde auch eine Zulassung des russischen Impfstoffes befürworten, da die Wissenschaft auf diesem Gebiet laut einschlägigen Texten hoch entwickelt ist.

  2. Es ist wirklich absurd: Da versemmelt Brüssel die wohl wichtigste Gesundheitsmaßnahme seit hundert Jahren in Europa und muss jetzt zum Putin um Impfstoff betteln gehen!

    Putin, gegen den ja die EU Sanktionen verhängt hat und diese sogar wegen eines Regimekritikers erweitern will, kann sich ins Fäustchen lachen.

    Sein Deal wird lauten: Weg mit euren unnützen Sanktionen, Fertigstellung der Nordstream 2 Gasleitung, dann bekommt ihr euren dringend benötigten Sputnik!

    Erbärmlich diese Schmach!

  3. Putin ist für Russland gar nicht so schlecht. Leider stelle ich unseren VdB mit dessen Geisteszustand, seinen eigenartigen Ansichten und Auftritten zu unserem Rechtswesen und unserer Verfassung auf die Stufe von US-Trump. Nur ist dieser zum Glück schon weg …

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