Auch der Fall Kellermayr lehrt: Kickl ist ein Sicherheitsrisiko. Dass er die stärkste Partei anführt, heißt nicht, dass er die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich hat.
Vielleicht haben Sie „Am Schauplatz“ des ORF die Reportage über den Tod der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr gesehen. Bekanntlich hat Kellermayr öffentlich Kritik an einer Corona- Demonstration geübt, die die Zufahrt zu einem Spital erschwerte; darauf wurde sie von Corona- Leugnern und Impfgegnern mit einer Flut von Beschimpfungen und Morddrohungen eingedeckt, der ihr Nervenkostüm nicht standhielt: Am 27. Juli 2022 beging sie Suizid.
Ihr Fall ist gleich mehrfach aktuell: Anders als Österreichs Polizei gelang es einer deutschen Aktivistin und der Redaktion von Puls4, im Netz Spuren zu entdecken, auf denen sich zwei der gegen Kellermayr ausgestoßenen Morddrohungen zurückverfolgen ließen. Entsprechend erneuerte Ermittlungen eröffnen jetzt die Chance, die Verfasser der Drohungen vor Gericht zu stellen. Das beweist nicht zuletzt den Nutzen des 2021 beschlossenen Gesetzes gegen „Hass im Netz“, auch wenn ihm nur dann nachhaltiger Erfolg beschieden ist, wenn die Polizei selbst imstande ist, Spuren im Netz zu verfolgen.
Dennoch scheint mir ein zweiter Aspekt unverändert gewichtiger: Die Szene der Corona-bLeugner und Impfgegner wäre nie so gefährlich angeschwollen, wenn sie in Deutschland nicht durch die AfD und in Österreich durch die FPÖ so massiv gefördert worden wäre. So erklärte FP- Obmann Herbert Kickl bekanntlich, dass das Immunsystem ausreichend vor Corona schütze und FP- Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch behauptete, dass auf Intensivstationen mehr Impfgeschädigte als Corona-Kranke lägen – das war die „wissenschaftliche“ Basis, auf der die FPÖ zu Demonstrationen gegen die „Corona- Diktatur“ aufrief. Herbert Kickl ist nicht erst seit seiner Ablehnung der Teilnahme Österreichs an Sky Shield ein „Sicherheitsrisiko“- auch seine Corona- Politik war lebensgefährlich.
Wenn kein Wunder wie „Ibiza“ passiert, geht Kickls FPÖ 2024 dennoch als eindeutig stärkste Partei aus den Wahlen hervor. Es ist zwar ein gewaltiger Fortschritt, dass VP-Obmann Karl Nehammer glaubwürdig versprochen hat, nicht mit der FPÖ zu koalieren, solange Kickl sie anführt – aber es gibt keine Garantie, dass Nehammer die ÖVP dauerhaft führt. Kanzler Kickl ist erst verhindert, wenn es 2024 wirklich eine Regierung ohne FPÖ gibt, der neben ÖVP und SPÖ vermutlich auch Grüne oder Neos angehören müssen, um eine Mehrheit zu haben.
Die Reportage „am Schauplatz“ bot Anschauungsunterricht bezüglich ihrer Chancen: Einerseits war es beängstigend zu sehen, wie viele Männer und Frauen etwa im oberösterreichischen Steyr Seite an Seite mit dem Neonazi Gottfried Küssel mit absurden Parolen gegen die „Corona- Diktatur“ demonstrierten – andererseits stimmte es optimistisch, dass die Mehrheit der Steyrer diese Parolen für unsinnig hielt und die ewigen Demonstrationen satt hatte. Das gilt es generell zu sehen: Herbert Kickl hat zwar aus den verschiedensten aktuellen Gründen – von „Corona“ über „Asyl“ bis zur hohen Inflation – die größte Partei hinter sich – aber er repräsentiert weder die politische Mehrheit noch gar das Volk.
Leider trägt nur Frankreichs Wahlrecht dieser Problematik Rechnung: Auch Marin le Pens „Rassemblement National“ ist die stärkste Partei Frankreichs, dennoch war sie bei allen bisherigen Wahlen chancenlos. Denn in den 677 Wahlkreisen Frankreichs sind nur die Personen gleich Mandatare, die beim ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen; da das nur ganz selten der Fall ist, braucht es im zweiten Wahlgang fast immer eine Stichwahl und bei der haben sich Bürgerliche, Linke, Liberale und Grüne, wie bei der Stichwahl Alexander van der Bellens zum Bundespräsidenten, fast durchwegs verbündet und Kandidaten der extremen Rechten verhindert (Frankreichs Wahlrecht hätte 1933 vermutlich auch Hitlers Sieg verhindert denn dessen Gegner waren gemeinsam immer viel zahlreicher als die Wähler der NSDAP). Wir haben (leider) kein vergleichbares Wahlrecht, dennoch kann man dessen zentralen Zweck begreifen: Demokratie muss nicht zuletzt das Ziel haben, die Herrschaft von Extremisten zu verhindern. Es ist nicht undemokratisch, Männer wie Kickl oder Frauen wie le Pen politisch auszugrenzen, sondern es entspricht fast immer dem Willen der Bevölkerungsmehrheit. Ich glaube, dass ÖVP, SPÖ, Neos und Grüne begreifen sollten, dass es in den verbleibenden 16 Monaten vor allem anderen darum geht: Kickl als Kanzler zu verhindern und die FPÖ nicht noch weiter zu stärken. Dazu müssen die Funktionäre der anderen Parteien einender den nötigsten Respekt erweisen, statt durch unseriöses gegenseitiges Abqualifizieren Wasser auf Kickls Mühlen zu leiten. An einem Beispiel: Natürlich hat die schwarz- grüne Regierung bei der Bekämpfung der Inflation diverse (hier beschriebene) Fehler gemacht – aber immerhin hat sie den krassen Fehler der deutschen Regierung vermieden, die Treibstoffsteuer zu senken und dem Staat damit drei Milliarden Euro Mindereinnahmen zu bescheren ohne dass Benzin sich ernsthaft verbilligt hätte. Nehammer & Co „Totalversagen“ vorzuwerfen, ist schon allein deshalb unseriös, und unverhältnismäßig, weil weder Karl Nehammer noch Werner Kogler die extreme Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas verantworten, die der zentrale Grund unserer besonders hohen Inflation ist. Die Aussage hilft nur Herbert Kickl.
9 Kommentare
…kein Mensch sprach bis jetzt davon, WIEVIELE Corona-Todesfälle von den rechtspopulistischen CoronaleugnerInnen und ImpfverweigererInnen verursacht wurden !
Sehr geschätzte Frau Christa Biedermann, wie soll jemand Todesfälle durch Corona verusrachen, wenn er kein Biolabor besitzt? In Österreich haben wir derzeit (August 2023) wieder eine Coronawelle. In den Abwässern der Großstädte wurden deutlich überhöhte Messergebnisse festgestellt. Wo bleibt die Panik? Wurden die Erkrankten auch von rechtspopulistischen Coronaleugnerinnen und Impfverweigerinnen angesteckt? Ob männliche Wesen auch auf solche irrwitzigen Ideen kommen können, weiß ich nicht. Wenn ja, sollten die aber dann schnell das Geschlecht wechseln. Satire bei seite.
Jedenfalls gibt es derzeit rezeptfrei Ivamectin zur Behandlung bestimmter, menschlicher Infektionen zu kaufen. Der Asthmaspray mit dem Wirkstoff Butisonid ist immer noch sehr wirkungsvoll, jedoch verschreibungspflichtig. Diese wirksamen Medikamente hatten keine Todesfolgen, waren aber nicht Teil der unheilvollen Impfagenda. Menschen, die den Mut hatten davon zu sprechen, wurden, und werden heute noch verunglimpft und diffamiert. Ich habe das Vertrauen in die Medizin, in die Politik, in das Rechtswesen, an der Kontrollfunktion der gelenkten Medien verloren. Warum sind so viele Impfärzte ihrer Verpflichtung zur Aufklärung der Nebenwirkungen der teleskopierten, experimentellen Spikung mit mRNA Substanzen, nicht nachgekommen??? Das Vertrauen gutgläubiger Menschen wurde missbraucht. Die Übersterblichkeit ist Realität, und keine rechtsradikale Idee von Coronaleugnerinnen.
Die neue Todesursache heißt jetzt „plötzlich und unerwartet“. Impfgeschädigte werden alleine gelassen. Es ist beschämend, wie die Zusammenhänge verheimlicht und geleugnet werden. Die Pharmaindustrie macht jetzt ein Bombengeschäft mit den Impffolgen. Bravo die Aktien steigen.
Die Medien schicken uns jetzt in den Hitzetod.Zeigen uns Bilder von angezündeten Wäldern,….Der seit 2014 tobende Bürgerkrieg in der Ukraine nähert sich hoffentlich bald dem Ende. Die Angstmaschine der Medien darf aber nicht nachlassen, sonst fangen die Menschen und die Menschinnen noch zu denken an. Das geht gar nicht.
Meine Kommentare kommen auch nur fallweise durch. Die geschluckten wurden von der KI wahrscheinlich als Hass im Netz eingestuft. Meinungsfreiheit gibt es vermutlich nurmehr bei X (ehemals Twitter) und bei Telegram. Dabei hätte uns der Fall Kellermayr sehr viel zeigen können.
Walter Plöderl, betreiben Sie keine Desinformation und hören Sie auf mit den Verschwörungserzählungen und Falschmeldungen – erwiesenermassen starben nach der Einnahme des Wurmmittels Ivermectin etliche Menschen (!) – die Herstellerfirma bestätigte, das Mittel ist ein Wurmmittel nur für Tiere und distanzierte sich übrigens klar von der Einnahme für Menschen !!! An der Corona-Infektion starben weltweit über 7 Millionen Menschen. Und NICHT an der Impfung ! Zum Glück konnte die Impfung dank bereits jahrzehntelanger Forschung vorab, relativ rasch entwickelt werden – und nach erfolgreichen Studien mit 10.000enden Probanden natürlich, zugelassen werden. Sie retttete mit Sicherheit zahlreiche Menschenleben ! In Zeiten der Spanischen Grippe, die zahlreiche Menschenleben kostete, wären die Menschen übrigens froh gewesen, hätte es damals eine Impfung gegeben ! Auch wenn es Contraindikationen gibt oder wie es auf jedem Beipackzettel zu Medikamenten zu lesen steht, Nebenwirkungen geben kann, der Fortschritt in Wissenschaft und Medizin, die Entwicklung von Impfstoffen wie Penizillin u.a. trägt zur höheren Lebenserwartung heute bei und wies gefährliche Krankheiten wie Kinderlähmung, Typhus etc beträchtlich in Schranken !
Sehr geschätzte Frau Biedermann,
bitte googeln Sie derzeit nach Ivamectin. Sie werden erfahren, dass dieses Medikament einen Nobelpreis für die Humanmedizin erhalten hat, und weltweit sehr erfolgreich eingesetzt wird. Dass es auch als Entwurmungsmittel einsetzbar ist, ist doch gut. Oder? Bei falscher Anwendung können viele heilsame Errungenschafften tödlich sein. Wenn Sie ihre Informationen nur von den Leitmedien beziehen, erfahren Sie derzeit leider nur jene Fakten, die gerade opportun sind. Wenn Sie sich mit Impfschäden etwas genauer beschäftigen, glauben sie sicher nicht mehr alles, das uns die von der Auftragsarbeit abhängige Wissenschaft unterbreitet. Es gibt genügend Wissenschaftler, die schämen sich derzeit für ihren Berufsstand. Das gleiche gilt für Mediziner, die nicht leichtfertig dem Narrativ gefolgt sind und nicht auf eine fundierte Risikoaufklärung verzichtet haben. Diese patientenorientierten Ärzte mussten unglaubliche Repressalien erdulden, und wurden auch als Verschwörungserzähler diffamiert, ihren Ämtern enthoben und vieles mehr. Wenn die internationalen Gesundheitsregeln der WHO, so wie derzeit beabsichtigt, umgesetzt werden, kann die WHO bestimmen, wann und wo eine Pandemie stattfindet. Übirgens die Pandemie der Affenpocken wurde von der WHO noch nicht zurückgenommen und gilt immer noch als Pandemie. Vielleicht rennen wir Marionetten bald wieder mit Maske und Babyelefanten herum.
Sehr geschätzter Herr Lingens,
ich bin sehr dankbar dafür, dass Sie den Fall Frau Dr. Kellermayr ansprechen. Dieser traurige Fall zeigt sehr gut auf, wie heute eine morallose, heuchlerische Berichterstattung funktioniert. Frau Dr. Kellermayr gehört posthum ein großer Orden für ihre sehr intensive, unermüdliche, vorbildliche medizinische und menschliche Leistung zugesprochen. Mit einem hochwirksamen Astmaspray mit dem Wirkstoff Butisonid hat sie zu Beginn der Coronaerkrankungen sehr vielen Menschen das Leben gerettet. Intensiv hat die mutige, starke Frau Aufklärung in der Kollegenschaft und in der Politik betrieben. Auch eine Oxfordstudie bestätigte ihre Ergebnisse. Sie musste zusehen, wie viele Menschen Opfer falscher Behandlungen wurden. Wahrscheinlich hat sie ihre Arbeit zu intensiv und erfolgreich betrieben. Womöglich wäre die unsägliche, leidvolle WHO – Agenda des Coronamassenexperimentes ins Wanken gekommen? Deshalb liesen unangenehmeTelefonate und Emails der Pharmalobby (Astra Zenika wird genannt) nicht lange auf sich warten. Die heftigen anonymen Morddrohungen und die mangelnde Hilfestellung der Veranwortungsträger im Gesundheitswesen und in der Politik haben die sehr, sehr starke Frau am Gewissen. Die Opferliste ist sehr lange. Die Medien, die Politik und die Kollegenschaft haben ihr leider nicht ausreichend, sinnerfassend zugehört. Gerichte exekutieren immer noch umstrittene Verordnungen und schämen sich nicht für die angerichteten Tragödien und Schäden. Den Coronamaßnahmengegener oder einem Herrn Gottfied Küssel, der bei einem der 134 sehr niveauvollen Spaziergängen in der Stadt Steyr anwesend war, in die Schuhe zu schieben ist zu billig und durchschaubar. Herr Küssel hat seine Vergehen abgebüßt und und kann spazierengehen wo er will. Jeden Sonntag bei jedem Wetter 18;00 Stadtplatz Steyr. Leute die Unfrieden stiften wollen sollen zu Hause bleiben, sonst sind alle herzlich willkommen.
Zur Info: gutes Video von Krone TV
https://youtube.com/watch?v=6cFjwbM_WDM&feature=share
Die Steyr- Spaziergänger, die sich als Teil der Menschheitsfamilie verstehen und für Frieden, Freiheit, Neutralität und Selbstbestimmung eintreten, tragen sehr treffende Sprüche in Ihren Reihen. z.B.: „Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich RECHTS EXTREM“ / „Frieden schaffen ohne Waffen“ Ich bin gerne dabei. Spazierengehen mit Menschenfreunden ist gesund für Laib und Seele.
Warum bringen sie Herr Lingens die derzeit stimmenstärkste Partei mit einem Sicherheitsrisiko für die Demokratie in Verbindung. Sind die Vertreter der FPÖ derzeit zu unbequem für die Zauberlehrlinge der Regierung. Die bringen den Besen nicht mehr in die Ecke und werden unruhig. Der Präsident unseres geschätzten Landes geht hinsichtlich Demokratieverständnis mit dem erdenklich schlechtesten Beispiel voraus und will die stimmenstärkste Partei mit unbescholtenen Vertretern nicht angeloben. Herr Lingens versucht meinungsbilden nachzuhumpeln. Bravo.! Unsere Vertreter in der Politik sind unserer Verfassung verpflichtet und keinen gekauften, vielleicht regenbogenbunten Moralvorstellungen. Wohin unseiöse, mangelhaft, recherchierte Berichterstattung führt, sehen wir am schleichenden Niedergang der Volksgesundheit, der eklatanten Übersterblichkeit und des schwindenden Volksvermögens. Frau Dr. Kellermayr hat sich nicht verbiegen lassen und ist an den üblen Missständen zerbrochen. Danke für Ihren Einsatz. Von der Menschheitsfamilie wird dieser jedenfalls sehr geschätzt.
Wie fast immer stimme ich den Analysen von Herrn Lingens vollinhaltlich zu. Immerhin ist es beruhigend, dass laut neuesten Umfragen die FPÖ auf 27 % gesunken ist und der Anteil der Wähler, die Kickl als Kanzler möchten, nur 20 % beträgt. Von einer regierungsfähigen Mehrheit ist die FPÖ weit entfernt.
Es liegt an den anderen Parteien, durch eine Politik, in der ein respektvoller Umgang mit dem politischen Gegner zukunftsgerichtete, verantwortungsvolle Politik möglich macht, dem Wähler attraktive, glaubwürdige Alternativen zu bieten. Und es ist wichtig, durch sachliche Information zu aktuellen Fragen und zu den wirklichen Problemen, aber auch Chancen unserer Zeit dem destruktiven Getöse Kickls, das nur auf Schlechtmachen, Beleidigen und Neidschüren basiert und keinerlei konstruktive Ideen und Ansätze für die Gestaltung der Zukunft bietet, den Boden zu entziehen.
Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit der Österreicher die Nase voll hat von politischem Gezänk und durchaus Interesse an Tatsachen und Verständnis für notwendige Maßnahme zeigen wird, wenn man sie als mündige Bürger anspricht.
Meine Kommentare wurden auf dieser Website zwar mehrfach – und zuletzt auch ganz – gesperrt, vermutlich weil sie ebenfalls dem extremen Lager zuzurechnen sind, aber ich bin wieder einmal völlig einverstanden mit der luziden Darstellung von Herrn Lingens. Bravo!
Die Kickl-menia entsteht durch Uneinigkeit und relativ schwachen Aktionen der anderen Parteien, nicht unbedingt der Regierungsbeauftragten ! Und Kickls Fakten werden wahrscheinlich aus Angst oder Ineffizienz zu wenig mißkreditiert. Hatten wir in der früheren Vergangenheit doch das ähnliche Problem. Jedoch die Hauptschuld tragt das Volk ! Denn da geistert es deshalb, weil Desinformation und Dummheit ein „Bassena-gespräch“ erzeugt, das der Allgemeinheit schließlich als Lösung vorgegeben wird!
Anm.Red. Bassena = Wasserstelle am Gang eines alten städtischen Miethaus, wo die Frauen beim Frischwasser holen die Plauderstunde, mit der Kanne in der Hand, gaben.
Also so ähnlich wie ein Männertratsch auf der Toilette !
Scheint anscheinend die ehrlichste Kommunikation weltweit zu sein.