Neue Zweifel am Nutzen der E-Mobilität

Aktuelle Vergleichstests bescheinigen dem E-Auto eine schlechtere CO2- Bilanz als dem Verbrenner, sofern man vom real verfügbaren Ladestrom ausgeht.

Das “Zweite Deutsche Fernsehen”, wie der ORF gesetzlich zu unparteiischer Berichterstattung verpflichtet, überraschte vergangene Woche mit einer Sendung, die die angestrebte Elektromobilität ziemlich unverhohlen als “Mogelpackung” bezeichnete. Im Wesentlichen kommt sie zu den gleichen Schlüssen wie der Blogger Kai Ruhsert, der sie auf der Wirtschaftsplattform “Makroskop” schon 2020 einen “Schwindel” nannte. Sein zentrales Argument, das ich hier 2022 wiedergegeben habe: Zwar stoße ein E-Motor kein CO2 aus, aber seine CO2 -Bilanz sei nur dann besser als die eines Verbrenners, wenn seine Akkus mit “grünem” (CO2-frei erzeugtem) Strom geladen würden. Das aber sei in der Realität nie der Fall: Der Strom für E-Autos müsse im Gegenteil über den aktuellen Strombedarf hinaus bereitgestellt werden und das geschähe voran mittels Kohlekraftwerken, in Deutschland auch mittels Braunkohle. Gehe man davon aus, so verkehrten sich die Resultate aller Studien, die dem E-Auto CO2-Verminderung bescheinigen, ins Gegenteil: der elektrische Renault Zoe erzeuge dann mehr CO2 als ein Renault Clio-Diesel, die CO2-Bilanz eines Tesla mit seiner starken, aber schweren Batterie sei miserabel.

Als einzige Rechtfertigung für meine Wiedergabe von Ruhserts Argumentation im Falter konnte ich damals auf die Aussage des emeritierten Professors für elektrische Messtechnik der TU Graz, Georg Brasseur verweisen: „Woher sollen wir genug Strom nehmen, um E-Autos sinnvoll zu betreiben? Es ist unverantwortlich von der Politik ein System durchsetzen zu wollen, von dem klar ist, dass es bei Vollausbau nicht funktionieren kann, da mehr Stromverbraucher ans Netz kommen, als grüne Kraftwerke gebaut werden“.

Jetzt kommt die angeführte Sendung des ZDF zum exakt gleichen Schluss wie Ruhsert: Im Vergleich eines Golf Diesel mit dem elektrischen ID4 von VW bescheinigt sie dem Verbrenner die deutlich günstigere CO2 Bilanz. Zumal mittlerweile zumindest für Deutschland klar ist, dass der aktuell zusätzlich gebrauchte Strom tatsächlich voran aus Kohlekraftwerken kommt.

Zum gleichen Resultat kam, wenn man Österreichs realen Strom-Mix zugrunde legt, schon im Mai auch die Zeitschrift Alles Auto beim Vergleich des Hyundai-Benziners “Bayon” mit Hyundais E-Auto “Kona”: Der Kona produziere pro Kilometer um 149,8 Gramm mehr CO2 als der Bayon. Auch in Österreich braucht man für zusätzliche E-Autos und Wärmepumpen zusätzlichen Strom. Dass der schwerlich in ausreichendem Ausmaß “grün” erzeugt werden kann, begründet Alles Auto-Autor Stefan Pabeschitz so: Insgesamt legen Österreichs Autos pro Jahr 77 Milliarden Kilometer zurück. Je 100 km braucht ein E- Auto 20 Kilowattstunden, für 77 Milliarden Kilometer also 15,4 Terrawattstunden Strom. Rechnet man die Verluste des Leitungsnetzes und beim Entladen und Speichern hinzu, so ergibt sich ein jährlicher Bedarf von 20 Terrawattstunden (TWh) für Österreichs PKW- Verkehr, wenn er komplett elektrisch ablaufen soll. Aktuell liefern 1.374 Windräder 9 TWh pro Jahr. Es braucht also weitere 3.050 Windräder, um die Akkus der E-Autos “grün” zu laden. Derzeit werden pro Jahr 60 neue Windräder gebaut- steigert man sich auf 70, so hätte man 2067 genug grünen Strom. (Baute man statt Windrädern Photovoltaik- Anlagen, so brauchte man dafür rund 140 Quadratkilometer.) Auch wenn man vermutlich sowohl Photovoltaik wie Windräder ausbaut, hielte die Herstellung von grünem Strom also mit dem Bedarf nicht Schritt – und nur wenn das der Fall wäre, wäre E-Mobilität ein zweifelsfreier Fortschritt im Kampf gegen den Klimawandel. So hingegen sei zu fürchten, dass undifferenzierte E- Mobilität CO2 eher vermehrt als vermindert.

Kanzler Karl Nehammer hat bekanntlich furchtbare Schläge dafür kassiert, dass er sich im Wettstreit zwischen E-Auto und “Verbrenner” für “Technikoffenheit” einsetzte – das sei ein klassisches Beispiel seiner klimapolitischen und wirtschaftlichen Ahnungslosigkeit. Ich hielte seine Ablehnung vermögensbezogener Steuern für das sehr viel bessere Beispiel -Technikoffenheit scheint mir hingegen ein grundsätzliches Erfordernis im Umgang mit dem Klimawandel: So hält etwa der anerkannte Motorentechniker Fritz Indra für möglich, Motoren zu bauen, die nur mehr einen Liter “E-Fuel” (künstlichen “grünen” Treibstoff) auf hundert Kilometern verbrennen und damit sauberer als jedes E-Auto fahren. Umgekehrt sind freilich auch bei Batterien gewaltige Fortschritte möglich: Derzeit brauchen sie zu ihrer Herstellung seltene, teure Materialien wie Kobalt und Silizium – in Zukunft kann man sie statt mit Silizium vielleicht viel billiger mit Salzkristellen herstellen und damit einen der größten Nachteile des E-Autos – seine hohen Anschaffungskosten- beseitigen. Ich verstehe nicht genug von Technik, um zu wissen wie der Wettstreit zwischen E-Auto und Verbrenner letztlich ausgeht – es kann durchaus sein, dass E-Mobilität die Vorteile erzielt, die der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer behauptet und die EU sich von ihr erhofft. Aber nur wenn wir technologieoffen agieren, können wir es wissen: Die Autos, mit denen zu fahren wegen der CO2-Steuer unbezahlbar wird, werden vom Markt verschwinden.

Hingegen verstehe ich genug von Wirtschaft, um die massive Förderung schwerer Tesla-Limousinen mit jedenfalls dürftiger CO2 -Bilanz für nicht nur wettbewerbsverzerrend sondern absurd zu halten. “Tempo 100” bremste den Klimawandel billiger und um Vieles wahrscheinlicher.

 

 

10 Kommentare

  1. 4 krasse Fehler:
    1. Sie brauchen nach Ihrer Rechnung 3.050 Windkraftanlagen insgesamt – nicht zusätzlich. Also sind das “nur” 1680. Wenn man 70 neue pro Jahr baut, sind das also “nur” 24 Jahre.
    2. Die durchschnittliche Windkraftanlage wird immer größer und leistungsfähiger, und im Bestand sind noch viele alte und kleine Anlagen. Im Schnitt werden die neuen Anlagen mindestens doppelt so groß sein. Bleiben also nur mehr 12 Jahre.
    3. Die Speichertechnologie für Batterien wird immer seit Jahrzehnten immer effizienter und kostengünstiger – auch in der Produktion – und auch bei Großspeichern. Das wird den zusätzlichen Energiebedarf nochmal drastisch drosseln.
    4. Da 90% aller Autofahrten unter 50km liegen, können Elektro-Autos fast immer dann geladen werden, wenn überschüssiger Strom zur Verfügung steht – was gerade bei Wind- und Solarstrom oft der Fall ist. E-Autos können sogar als Pufferspeicher dienen. Das passiert deshalb noch so wenig, weil die Flotte noch relativ klein ist – das wird sich aber schnell ändern. Die Grundlaststromproduktion aus Kohlekraftwerken wird somit von E-Autos fast gar nicht gebraucht.

  2. Es gibt noch eine Energie-Quelle: Energiesparen. Oder glaubt jemand wirklich, hier wäre schon das Optimum erreicht? Ich vermute, mindestens 20 % wären noch drin, in modernen Industriestaaten. Ohne substanziellen Verlust an Lebensqualität, vor allem auch nicht bei armen Menschen. Mit einem moderaten Verlust an Luxus-Qualität da und dort. Dieser würde kaum jemand wirklich abgehen, nach der Gewöhnungsphase. Wenn man es dann einmal verstanden hat, wofür man da auf nice-to-have-Bequemlichkeiten verzichtet, wären die meisten sogar stolz darauf. Und dankbar.

  3. Guten Tag,
    mich fasziniert die Vergesslichkeit der Menschen und Mensch:Innen*. Vor 25 Jahren hat ein österreichischer Bundeskanzler, der Autoindustrie eine Aufgabe gestellt. Sie möge doch ein alltagstaugliches Fahrzeug, das nicht mehr als 3 Liter Sprit auf 100 km verbraucht, auf den Markt bringen. VW und Audi haben die Aufgabe in kurzer Zeit bravourös gelöst. Leider wurden keine Dienstautos daraus. Mir wurde das Auto bei mehreren Händlern regelrecht ausgeredet. Zu teuer, nicht ausgereift… Meiner läuft seit 1999 und hat bereits 332000 km am Buckel. Er ist genial sparsam, leicht und spritzig. Eine Weiterentwicklung blieb leider aus. So manche Protzkiste kann das Eigengewicht kaum schleppen und braucht 2 Parkplätze und wird in der Waschstraße ewig nicht fertig.
    Meine Frau fährt einen 11 Jahre alten, ausgereiften, seriellen Hybrid (Opel Ampera). Das heißt, die Antriebsquelle ist immer der drehmomentstarke Elektromotor. Eine Kupplung und ein Getriebe ist nicht erforderlich. Das macht alles der geniale Elektroantrieb, auch die Energierückgewinnung beim Bremsen und beim Bergabfahren. Die Energiequellen sind ein 16 KWh Akku und ca. 50 Liter Benzin für den 4 Zylinder Generatorantrieb. Durchschnittlicher Benzinverbrauch die letzten 5 Jahre 1,2 Liter. Der Strom kommt vom Dach. Auch dieses Auto wurde nicht weiterentwickelt und ist wieder in der Patentkiste verschwunden. Die Politik wäre gut beraten, das Getriebe und die Kupplung anstelle des Verbrennungsmotors zu verbieten. Für den sporadischen Generatorbetrieb könnten sogar die überzogenen, energiefressenden, zur Manipulation und Betrug verleitenden Abgasbestimmungen gelockert werden. Die Elektromobilität wäre sogar in der Lage das Stromnetz zu stabilisieren. Voraussetzung dafür wäre ein bidirektionaler Wechselrichter in jedem Fahrzeug, nicht in der Wallbox. Elektroautos, die nicht fahren, gehören ans Netz angesteckt. Das Stromnetz könnte dann aus Millionen Kleinspeichern Strom bei Bedarf entnehmen und überschüssige Energie speichern. Durch unterschiedliche, nachfragegesteuerte Energiepreise entstünde eine dezentrale Wertschöpfung. Die KI ist gefordert. Das geht aber derzeit noch gar nicht. Sehr entspannt ist eine Mobilität mit 2 Energiequellen. Die Ladeinfrastruktur zum Schnellladen kann sich auf Autobahnen konzentrieren, die bestehende Tankstelleninfrastruktur könnte weiter genutzt werden. Der einzige Lichtblick am seriellen Hybridhimmel ist, meines Wissens der Mazda MX 30 mit optimiertem Wankelmotor für den Generatorbetrieb. Parallele Hybride sind unnötig wie ein Kropf und schönen nur die Flottenverbräuche.
    Da mein Lupo nicht ewig läuft, habe ich mir einen Sion von Sono Motors bestellt und angezahlt. Leider wurde das fertig entwickelte Auto kurz vor der Serienfertigung eingestellt. Es hatte einen bidirektionalen Wechselrichter und eine Oberfläche die, bei Sonnenschein selbsttätig Strom produziert (bis 17 km täglich)
    Die Interessen der Bürger und der innovativen Münchner Firma wurden leider nicht ausreichend gewürdigt, sonst wäre der Marktzugang sicher möglich gewesen. Wir werden die nächsten 20 Jahre auch noch blitzgescheit über Elektroautos schwafeln: Zu teuer, zu schwer, zu wenig Strom, zu wenig Reichweite, zu wenig wartungsintensiv, zu leise, keine Recyclingperspektive udgl. Die Vorarlberger Firma Obrist hat einen Tesla für große Reichweiten optimiert, das Batteriepaket und das Gewicht wurden wesentlich verkleinert und ein vibrationsarmen 2 Zylinder Benzinmotor für den Generatorbetrieb wurde eingebaut. An sinnvollen Lösungen findet die Politik leider kein Interesse. Bei Covid 19 war von der Politik leider auch kein Interesse an wirksamen Medikamenten zu spüren. Die Tunnelblickpolitik ist jetzt am Klimatripp und verteufelt das, für das vegetative Wachstum in der Natur so unglaublich wichtige Spurengas Co2. Bei der nächsten Wahl wird es hoffentlich düster für den Tunnelblick.

  4. Für alle Klimawandel-Besorgte hab ich gute Vorschläge – für persönliche “Einschränkungen”:
    Max. 35m2 Wohnfläche pro Person (Zweitwohnsitze werden mitgerechnet)
    Max. Einkauf von 3 Kleidungsstücken pro Person und Jahr
    Max. Einkauf von 2 elektronischen Gerätes pro Person und Jahr
    Max. …
    Das müsste natürlich alles kontrolliert und bei Verstößen sanktioniert werden. Weil mit freiwilligen Einschränkungen wird sich die “Erderhitzung” nicht aufhalten lassen.
    Vernünftiger wäre es zu akzeptieren, dass der tlw. von Menschen verursachte Klimawandel nicht aufzuhalten ist, wenn sich die Weltbevölkerung innerhalb von 100 Jahren bis heute ca. verfünffacht hat und die Menschen mehr Wohlstand – sprich Güter – haben wollen. Wir können uns an “neue Umweltbedingungen” nur anpassen aber das Weltklima nicht wirklich effektiv verändern, bin ich überzeugt.

  5. Wenn man die e-Mobilität weiterdenkt – und auch der notwendige Strom aus “erneuerbaren Quellen” da wäre -, hätten Städte sehr große Herausforderungen.
    Ca. 2/3 der Autobesitzer (z.B. in Wien) haben keine eigene Garage oder einen eigenen Parkplatz. Es müssten eigentlich ALLE Parkplätze mit Ladesäulen versehen werden – und nicht nur vor der eigenen Wohnung. Man fahrt ja auch “wohin”: zur Arbeit, zu Freunden, zur Freizeit (Wandern, Sportveranstaltungen, Kulturveranstaltungen, Schifahren, …) zum Spital, u. u. u., und muss sein Vehikel wegen mangelnder Reichweite dazwischen stundenlang aufladen.
    Alleine in Wien wären da ca. 1 Million Ladesäulen notwendig (in Ö gibt es mehr als 5 Mio. PKWs), die genutzt oder ungenutzt auf Straßen, Gassen und Parkplätzen “herumstehen” (müssten). Ist bereits eine Parkplatzsuche jetzt schon oft eine Qual …
    Viele Grünfanatiker und Klima-Woke, die bereits ein E-Auto haben, haben meist einen eigenen Stellplatz für ihr Vehikel oder sind Zweit- oder Drittwagenbesitzer und machen sich über solche Dinge überhaupt keine Gedanken. Von Politikern (Ö, Brüssel, …) gar nicht zu reden.

  6. Einfach zum Nachlesen:
    https://www.powertrust.de/news/news-detail/energiebilanz-diesel-pkw

    und: ” dass er demnächst einmal 1 L/100 Km sein wird” geht sich von der physikalischen Potenz des Benzins nicht aus.

    Letztlich geht es um einen wirklich rabiaten Ausbau der Erneuerbaren (und der zugehörigen Infrastruktur) also Wind, PV, Wasserkraft. Und obendrein gehört das auch politisch grossräumig koordiniert, Europäische Netzwerk & Erzeuger Gemeinschaft.

  7. vollkommen richtig, sind mit unserem neuen Audi A1 Citycarver nach Meran gefahren vorwiegend auf Bundesstrassen 80 km/h und von Bozen nach Meran auf der Autobahn strikt 100km/h. All over Benzinverbrauch 4,5 Liter pro 100 Km. Unser alter VW Lupo mit einem der ersten 16 Ventiler in einem 1,4 l Motor. hätte knapp 12 Liter pro 100 Km gebraucht. Prof. Indra hält einen Verbrauch von einem Liter für realistisch. Es lebe der Fortschritt!

  8. Diese Fakten sind schon sehr lange bekannt. Leider wird man von den Grünen und Roten gerne ins “rechte Eck” gestellt, wenn man vernünftig und logisch argumentiert. Aber auch eine Temporeduktion auf Autobahnen auf 100km/h in Österreich bringt dem “Weltklima” gerade 0,0001% – wenn überhaupt. Eine merkbare Reduktion des Schwerverkehrs (Straße, Meer, Luft, …) für den “globalen Gütertransport” würde zumindest minimal was bringen. Aber das würde unser komplettes – globales – Wirtschaftssystem treffen. Und das traut sich kein Politiker (ich spare mir das Gendern) an- u. auszusprechen. Die einen sind zu blöd und die anderen feig … oder beides.

  9. Bravo, Sie sprechen mir wieder einmal aus der Seele! Ich sehe dem E-Auto-Hype mit sehr gemischten Gefühlen zu, weil ich mir einerseits nicht vorstellen kann, woher der zusätzliche grüne Strom kommen soll, und andererseits glaube, dass man sich bisher mit dem Problem der Entsorgung der alten Batterien, die en masse anfallen werden, zu wenig beschäftigt hat.

  10. Die Frage stellt sich, wie die ökologische Bilanz aussehen würde, wenn man auch den CO2-Ausstoß der Zulieferkette einrechnet (z. B. Batterien). Es ist löblich, dass hier eine rationale Diskussion gestartet wird, hoffentlich als Ersatz für ideologische Verblendung! Bis vor wenigen Jahren war mein Benzinverbrauch mindestens 10 L/100 Km (5er BMW). Jetzt ist er maximal 4,5 L/100 Km (Ioniq Hybrid). Wer kann schon ausschließen, dass er demnächst einmal 1 L/100 Km sein wird?

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